Kategorie: Inspiration

Rote Bete Carpaccio mit Ziegenkäse

Rote Bete Carpaccio mit Ziegenkäse

Zutaten Für 6 Personen

6 Stk.  Rote Bete (groß)
2 Stk.  Birnen
6 Stk.   Ziegenfrischkäse Taler
2 Pk.  Kresse
150 g  Walnüsse
Honig zum karamellisieren

Dressing
4 El  Walnussöl
1,5 El  Zitronensaft
Salz
Pfeffer

Topping
1   Birne-Sanddorn Chutney

Zubereitung
Die Rote Bete waschen und für ca. 30 Minuten in gesalzenen Wasser kochen, abgießen und abkühlen.
In der Zwischenzeit die Walnüsse in einer Pfanne leicht anrösten, mit etwas Honig karamellisieren und ebenfalls zum abkühlen beiseite stellen.
Das Dressing vorbereiten: Zitronensaft mit Salz und Pfeffer verrühren bis sich das Salz aufgelöst hat anschließend das Walnussöl unterrühren.
Die Birnen waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Viertel in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben auf den Teller im Kreis legen.
Die Rote Bete ebenfalls in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und auf die Birnen im Kreis legen.
Dressing darüber geben und die abgeschnittene Kresse.
Das Birne-Sanddorn Chutney in kleinen Klecksen auf dem Teller verteilen und abschließend noch die Walnüsse darüber streuen.
Den Ziegenfrischkäsetaler in die Mitte setzen etwas Honig darüber geben und mit dem Küchenbrenner karamellisieren.

Es kann serviert werden – guten Appetit .

Kennt Ihr Chimichurri?

Chimichurri ist eine argentinische Grillsauce die typischerweise zum Asado (Grillen) serviert wird. Daher passt die Sauce auch perfekt zu jedem gegrilltem Fleisch oder Salsiccia.

Bei uns gab es ein perfektes Flank-Steak oder wie man es Argentinien nennt Matambre.

Man kann die Sauce aber auch zum marinieren verwenden oder eine schöne geröstet Scheibe Weißbrot damit bestreichen.

Probiert es aus und lasst es Euch schmecken ….

Saisonkalender – JANUAR

Möhren gehen immer!
Zwar kommen sie jetzt im Januar nicht mehr frisch vom Feld, aber sie können ganz gut in großen Kisten mit Erde gelagert werden. So steht uns den gesamten Winter über dieses leckere bunte Gemüse aus heimischen Anbau zur Verfügung.
Und die Möhren sind so vielseitig einsetzbar, z.B. als knackiger Salat, als schönes Beilagen-Gemüse (gern auch mal zusammen mit anderen Wurzelgemüse aus dem Ofen) und sind auch wichtige Grundlage jeder guten Suppe und Soße.
Wer die Möhre zum Star machen will, kann eine schöne seidige und wärmende Möhrensuppe daraus zaubern. Mit der schönen leuchtenden orangenen Farbe hat man im dunklen Winter fast das Gefühl, dass die Sonne aufgeht!

Frisch aus dem Garten auf den Tisch – DEZEMBER

Über den ersten Frost freut sich ganz besonders der Grünkohl auf dem Feld, denn jetzt kann er geerntet werden. Grünkohl ist reich an Vitamin C und Betakarotin. Neben den klassisch deftigen Grünkohlrezepten, kann man dieses leckere Wintergemüse auch zu einem schnellen Pesto verarbeiten. Einfach ein paar frische Grünkohl Blätter von den Stielen befreien und zusammen mit Knoblauch, Chili, Olivenöl, etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer in den Mixer geben und klein hacken. Das Pesto kurz mit ein wenig von den abgeseihten Nudelwasser aufkochen und anschließend mit den Nudeln vermischen, geriebener Käse drüber – fertig. Lasst es Euch schmecken!

Frisch aus dem Garten auf den Tisch – NOVEMBER

Wer noch sein Kräuterbeet auf dem Balkon oder Garten stehen hat, sollte bevor die ersten Nachtfröste kommen, die Kräuter ernten. Damit man auch im Winter noch etwas von den leckeren Kräutern hat,  kann diese kleingehackt einfrieren oder wie ich in eine schöne Glasflasche stecken und zum Beispiel mit einem Weißwein- oder Obstessig aufgießen. Ich verwende zum Aufgießen einen weißen Balsamicoessig. Vor den Nutzung den Essig mindestens 2 Wochen ziehen lassen. Und schon hat man von seinem Kräuterbeet auch etwas im Winter konserviert. Der selbstgemachte Kräuteressig eignet sich auch gut als dekoratives Geschenk.
Lasst es Euch schmecken!

Frisch aus dem Garten auf den Tisch – SEPTEMBER

Pfifferlinge

Auf die Pilze fertig los!
Wer jetzt einen Sparziergang durch den Wald macht, kann die Pilze riechen. Gerade nach den regnerischen Tage, wenn der Boden schön feucht ist, sprießen die kleinen Leckerbissen besonders zahlreich. Wer die Pilze in freier Natur selber sammeln will, sollte aber schon kundig sein. Für alle die das Pilze sammeln einmal ausprobieren wollen, es 
gibt die Möglichkeit sich einer “Pilzführung” anzuschließen, bestimmt auch in Deiner Nähe!